wichtige Artikel, die in der Nordwest-Zeitung erschienen sind

Artikel vom 24.5.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline  
(Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)

Arbeiten am Solarpark II auf dem Flugplatz im vollen Gange

Auf dem Gelände des Flugparks Ahlhorn sind die Arbeiten zur Installation des Solarparks II auf der Südseite der Landebahn gestartet. Auch auf der Nordseite werden weitere Module hinzugefügt, da der Abstand ab Mitte der Landebahn von 150 auf 75 Meter reduziert wurde. Weil dadurch Rückzugsgebiete für Wiesenvögel beeinträchtigt werden, wurde eine 23 Hektar Ersatzfläche für den Artenschutz auf dem Flugparkgelände nachträglich im Bebauungsplan ausgewiesen, wie Erster Gemeinderat Klaus Bigalke berichtete. Nach Auskunft des Landkreises wurde eine erste Teilbaugenehmigung für den Solarpark II erteilt. Weitere werden zeitnah folgen. Insgesamt umfasst die Erweiterung des Solarparks eine Fläche von rund 60 Hektar mit einen Leistung von 34 Megawatt. Vorbereitet wird auch der Bauplatz für das geplante Asphalt-Mischwerk (unten links). Hier wartet die Firma Bunte auf die Genehmigung des Gewerbeaufsichtsamtes.


Artikel vom 18.4.2012 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline  
(Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)

Solarpark soll deutlich erweitert werden
Flugpark
Investor plant Aufstockung um 34 Megawatt Peak – Bauleitplanung geht in den Endspurt
17,5 Megawatt Peak ist die Leistung des bereits installierten Solarparks. Nun soll noch einmal das Doppelte dazu kommen.
von Klaus Derke

Ahlhorn - Schneller als erwartet geht es nun doch mit der Bauleitplanung für den Flugpark Ahlhorn weiter. In einer öffentlichen Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses soll das Gesamtpaket aus fünf Bebauungsplänen vorbereitet werden für die Annahme als Entwurf und den Auslegungsbeschluss. Die Sitzung, die zu Beginn für eine Einwohnerfragestunde unterbrochen wird, findet am Montag, 23. April, ab 17 Uhr im Rathaus Großenkneten statt.
Wie Erster Gemeinderat Klaus Bigalke auf Nachfrage der NWZ berichtete, soll der bereits vorhandene Solarpark auf dem Gelände nördlich der Landebahn noch ein wenig erweitert werden. Es ist außerdem geplant, auch auf einem Streifen südlich der Landebahn (Mindestabstand jeweils 75 Meter von der Startbahnmitte) weitere Solarmodule zu installieren. Laut Bigalke sollen nach den Plänen des Investors 34 Megawatt Peak (MWp) Leistung zusätzlich erzeugt werden. Das ist noch einmal das Doppelte von dem bereits vorhanden Solarpark mit einer Leistung von rund 17,5 Megawatt Peak.
Im Zuge der Bauleitplanung wird mit dem Investor ein städtebaulicher Vertrag abgeschlossen. Mit diesem Vertrag, werden die Aufgaben der Gemeinde und des Investors festgelegt. Dabei geht es, wie die NWZ berichtete, unter anderem um die Zuständigkeiten für das Straßennetz und die Leitungen auf dem gesamten Areal. Darüber wurde lange intensiv verhandelt.


zuletzt geändert am  25.5.12