wichtige Artikel zu Themen zum Flugplatz, die in der Nordwest-Zeitung erschienen sind

Artikel vom 23.5.2011 - Lesen Sie den Originalartikel nach unter: NWZonline  (Quelle: Nordwest-Zeitung, Oldenburg)

„Keine Einwände gegen das Projekt“
Politik    Dötlinger SPD informiert sich bei Parteifreunden über Flugplatz Ahlhorn
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Dötlingen - In der Stadt Wildeshausen gibt es eigens eine Initiative (Flow), die sich gegen nächtlichen Flugverkehr auf dem Ahlhorner Flugplatz wendet. Die Stadt hat einen Fachanwalt engagiert, der die Interessen Wildeshausens und die ablehnende Haltung vertritt. Aus der Gemeinde Dötlingen gab es bisher kaum öffentliche Reaktionen zur Nachnutzung des Fliegerhorstes. Jetzt sind Vertreter des SPD-Ortsvereins Dötlingen im Kneter Rathaus mit der Gemeinderatsfraktion der SPD Großenkneten zusammengetroffen. Ergebnis: „Die Dötlinger SPD-Vertreter signalisierten, dass es von ihrer Seite keine Einwände gegen das Projekt in der vorliegenden Form geben wird“, so der Pressesprecher des SPD-Ortsvereins Dötlingen, Gerrit Meyer.
Der Kneter SPD-Fraktionsvorsitzende Hartmut Giese brachte die Dötlinger anhand aktueller Planungsunterlagen, Daten und Zahlen auf den Stand des Verfahrens. Die Pläne der Firma Bunte sehen danach vor, dass zwei- bis viermal monatlich Landungen in der Nacht erfolgen könnten. Die Flugzeuge hätten ein Gewicht von bis zu 14 Tonnen „und sind bezüglich Lärmschutz und Technik auf dem neuesten Stand“, heißt es.
Die Kneter SPD erzählte den Dötlingern, dass die Großenkneter Politik sowie die Einwohner Ahlhorns dem Großprojekt bis auf wenige Ausnahmen positiv gegenüberstünden. Auch die Nachbargemeinden aus dem Südoldenburgischen würden in der Ansiedlung von Gewerbe und Industrie und dem Flugbetrieb große Chancen sehen.